Märzenbecherwanderung

Auf die Suche nach dem „Großen Schneeglöckle“ machte sich die Ortsgruppe Frankenhardt am 20.03.2022.

Treffpunkt war bei herrlichem, sonnigem, warmem Wetter, wie immer am Schulparkplatz. Es fanden sich 24 Erwachsene und sechs Kinder ein, alle mit ordentlichem Schuhwerk, da es in den Wald ging.

Zuerst fuhren wir  über Crailsheim, Kirchberg und Eichenau nach Seibotenberg. Nachdem alle Autos geparkt waren, machten wir uns durch das sehr schöne Örtchen Seibotenberg, Richtung Süden auf den Weg. Vorbei an Wiesen und Feldern, hinein in den Bannwald oberhalb von Hessenau. Diesen durchquerten wir nicht nur über Stock und Stein, sonder auch über den einen oder anderen Baumstamm hinunter zur Straße, die nach Liebesdorf führt. Nach der Überquerung ging es wieder auf einen gut ausgebauten Wanderweg, parallel zur Brettach folgten wir diesem, bis wir wieder in ein Waldstück kamen, wo uns von weitem schön die Märzenbecher entgegenleuchteten. Es weißt sogar eine Naturschutztafel auf den so genannten „Schneeglöcklesberg“ hin. Hier blühen im Frühjahr auf einer immer größer werdenden Fläche die geschützten und gefährdeten Märzenbecher. Hier machten wir eine längere Rast und bestaunten das riesige Blütenmehr. Gestärkt wurde sich mit Muffins und Getränken. Auch ein Gruppenfoto, mit Märzenbecher-Hintergrund liesen wir uns nicht nehmen. Da an diesem Sonntag so ein herrliches Wetter war, waren wir natürlich nicht allein unterwegs, uns kamen zahlreiche Wanderer und Fahrradfahrer entgegen.

Gestärkt und satt geschaut, an der Blütenpracht, setzten wir unsere Wanderung fort. Zuerst noch flach, aber dann lotste uns unser Wanderführer rechts steil den Berg hinauf, wieder Richtung Seibotenberg. Spätestens hier zog jeder seine Jacke aus, denn der Berg machte warm… Im Zickzack Kurs nach oben bis kurz vor Seibotenberg. Hier Stand zum Glück ein Bänkchen an dem wir die schöne Aussicht genossen, sowie Wanderbuch und Wanderpässe ausgefüllt haben. Dann waren es nur noch wenige Meter durch den Ort, bis wir an unseren Autos waren. Gemeinsam fuhren wir auf anderer romantischer Strecke wieder Richtung Heimat.

Es war eine sehr gelungene Wanderung, die Bernd Kühnle für uns als Wanderführer vorbereitet hat. Viele kannten diesen wunderbaren Ort, der ja in unmittelbarer Nachbarschaft ist, noch nicht. Und wie bereits erwähnt, das Wetter war perfekt.

 

Glühweinwanderung

Am Sonntag den 20.02.2022 fanden sich am Gründelhardter Schulhof 25 Erwachsene und 9 Kinder ein um gemeinsam den Nachmittag mit einer Glühweinwanderung zu verbringen. Der Weg führte uns vom Parkplatz den Schulweg hinunter auf die Gaildorfer Straße, der wir bis Ortsausgang Gründelhardt folgten und auf die Hellmannshofer Straße abbogen. Hier mussten wir zum ersten mal gegen den Wind ankämpfen, kamen aber ohne Probleme auf der Kuppe an. Von dort ging es über Feldwege Richtung Reishof. Wir nahmen kurz vor Reishof eine kleine Abkürzung über die Wiese, so dass wir ohne auf der Straße zu gehen, sicher am Schafhaus Reishof ankamen. Hier machten wir unseren ersten Stopp und stellten uns im Schafhaus unter. Klaus Schüller konnte uns hier ein paar Details und Wissenwertes zu dem ehemaligen Schafhaus berichten. Das „Schafhaus“ bei Reishof wurde in den Jahren 1882 bis 1884 von der damaligen „Realgemeinde Reishof“ zusammen mit einem Armen- und Kesselhaus erbaut. Das Armen- und Kesselhaus existieren jedoch nicht mehr. 1925 wurde die „Realgemeinde Reishof“ aufgelöst und in die bürgerliche Gemeinde Honhardt eingegliedert. Seit 1925 wurde das Schafhaus überwiegend als Abstellraum für landwirtschaftliche Geräte genutzt. Der Pachtpreis hierfür betrug damals pro Jahr 10 Reichsmark. Alte Bürger in Reishof erinnern sich auch an eine zeitweilige Nutzung durch einen Wanderschäfer. In alten Flurkarten wird das Schafhaus auch als „Brechhaus“ bezeichnet, was auf eine weitere Nutzung als Flachsbrechhütte schließen lässt. Zur Erhaltung als historisches Kulturgut wurde das baufällige Schafhaus 2008 von der Gemeinde Frankenhardt erworben und umfangreich und fachgerecht saniert. Die Kinder erstaunten: „Hier hat jemand zusammen mit seinen Schafen gewohnt?“ Nach ein paar Gesprächen und der einen oder anderen Tasse Glühwein setzten wir unsere Wanderung fort. Ein kleiner weiterer Halt ergab sich Richtung Vorderuhlberg, wo wir prächtige Highland Rinder bestaunten. Die Imposanz der Tiere fesselte nicht nur die Kinder. Nun ging es leicht bergauf, durch ein kleines Waldstückchen, als wir da durch waren, blies uns der Wind ganz schön entgegen. Nach ein paar Minuten waren wir dann in Vorderuhlberg. Dort legten wir eine zweite Rast ein und konnten uns in den Windschatten der Brechhütte stellen. Auch ein Versorgungsfahrzeug des Albvereines fan sich ein und brachte Punsch und Glühwein Nachschub. In der Brechhütte wurde früher der Flachs gebrochen, dessen Fasern man für die Herstellung von Leinen brauchte. Weil es beim Dörren immer wieder zu Bränden kam, baute man die Brechhütte am Ortsrand. Flachs oder Leinen bildete seit dem Spätmittelalter neben Schafwolle den Hauptrohstoff für die Herstellung von Textilien. Der Anbau und die eigenhändige Verarbeitung von Flachs gehörten zu den traditionellen Tätigkeiten der Dorfbevölkerung in der vorindustriellen Zeit. Nach ausgiebigen Gesprächen und Glühwein ging es für uns dann fast nur noch bergab. In Windeseile waren wir schon wieder in Hellmannshofen und kurz darauf zurück am Startpunkt in Gründelhardt.

Rückblick auf die jagdkundliche Winterwanderung und Ausblick zur Glühwein-Wanderung

Am 23.01.2022 starteten wir um kurz nach halb zwei mit 30 Erwachsenen, 18 Kindern, 3 Kinderwagen und 1 Hund zu unserer ersten Wanderung im Jahr 2022. Das Wetter meinte es gut mit uns, kein Regen, kein Nebel und kein Wind. Besser hätten wir es nicht erwischen können.

Wir wanderten vom Grundschulparkplatz den Berg hinunter, durch Gründelhardt, den Brunnenbach entlang nach Brunzenberg, wo man immer noch die zwei Quellen der ehemaligen Wasserversorgung Gründelhardt sehen kann. Hier hörten wir Geschichten vom Storch und des Kindlesbrunnen, der Wahrheitsgehalt entspricht wahrscheinlich eher nicht ganz der Wahrheit, aber sehr unterhaltsam war es. Von Brunzenberg ging es dann weiter Richtung Wald. Am Waldrand erklärte Jäger Friedrich Hoffmann, den Kindern, anhand einer von ihm aufgestellten Schautafel, den Steinmarder. Danach ging es weiter durch den Wald, immer Jagdhündin Kira hinterher, am Nesselbach und Hahnenbach vorbei, zur Karl-Eugen-Hütte bei Markertshofen. Hier wurde kurz gerastet, die Wanderpässe der Kinder ausgefüllt, der eine oder andere Schluck getrunken und natürlich gab‘s dort Tierkunde an den Schautafeln für die Kinder.

Nach kurzer Rast setzte sich die Wandergruppe wieder in Bewegung Richtung Spaichbühl. An einer Jagdhütte wurde erneut eine Rast eingelegt, die Kinder durften einen echten, wenn auch ausgestopften Fasan bewundern und lernten an den Schautafeln die heimischen Vögel und deren Lebensräume kennen. Die Pause dauerte ein wenig länger aufgrund der herrlichen Aussicht über Spaichbühl. Das Rucksackvesper und Schokonikoläuse wurden noch verzehrt und wärmende Getränke getrunken. Aber dann wollten die Kinder weiterwandern, was mitunter daran lag, dass sie einen echten Jagdhund an der Leine führen durften. Auf dem Gemeindeverbindungsweg ging es dann wieder über Brunzenberg nach Gründelhardt zum Ausgangspunkt Schulparkplatz.

Wir haben uns sehr über die zahlreiche Teilnahme gefreut und besonders auch darüber, dass sich so viele Neu-Interessierte uns angeschlossen haben. Ein besonderes Lob gilt den Kleinsten. Es waren allesamt tapfere Wanderer, die die für sie beachtliche Strecke sehr gut gemeistert haben. Mit solchem Nachwuchs kann man optimistisch in die Wanderzukunft blicken.

Für unsere Wanderung „von Hütte zu Hütte“ am 20.02. haben wir auf der 7 Kilometer langen Strecke zwei längere Glühwein-Pausen eingeplant. Treffpunkt ist um 13:30 Uhr am Schulhofparkplatz in Gründelhardt. Glühwein, Punsch, Tee und was zum Snacken bringt der Einfachheit halber jeder selbst mit. Bitte die aktuellen Corona-Bedingungen beachten.

Wir freuen uns auf euch!

Worte zum Jahresende

Liebe Wanderfreunde,

 

leider mussten auch wir aufgrund der aktuellen Bedingungen unsere Nikolauswanderung mit geplanter Lagerfeuer-Feier absagen. Wir werden daher unseren Vereinsmitglieder in den kommenden Wochen (vor und nach Weihnachten) das kleine Vereins-Präsent vorbeibringen. Auch das Kartenmaterial des Schwäbischen Albvereins, welches unsere Mitglieder jährlich kostenlos erhalten, werden wir dann verteilen. Wie hoffentlich viele Frankenhardter schon gesehen haben, gibt es für 2022 einen tollen Kalender von uns. Hier sind neben den Schulferien auch alle monatlichen Wanderungen eingetragen. Zeitnahe Infos zu den Wanderungen gibt’s dann weiterhin im Mitteilungsblatt undhier online auf www.frankenhardt.albverein.eu oder auf unserem Instagram-Kanal. Abonnieren und immer auf dem Laufenden sein. Wir hoffen sehr, dass am 23. Januar 2022 unsere Hitzblootz-Wanderung nach Mainkling stattfinden kann. Nähere Infos zu den dann geltenden Bedingungen, Treffpunkt und Ort, werden wir noch veröffentlichen. Das nächste Highlight findet dann am 20. Februar 2021 statt. Hier geht’s mit Glühwein von „Hütte zu Hütte“. Alles sozusagen direkt vor der Haustür. Lasst euch überraschen.

 

Wir wünschen allen ein schönes, friedliches Weihnachtsfest und mit unserem Motto „2022 wird kein Spaziergang – 2022 wird gewandert“ die richtige Einstellung für das kommende Jahr!

 

Eure Vorstandschaft

Niko, Klaus and the Melanies

 

Schwäbischer Albverein macht Flüsse Hopping

Die Wanderung begann mit unserem traditionellen Treffpunkt am Schulparkplatz in Gründelhardt. Trotz des nicht so romantischen Wetters fanden sich viele und vor allem auch neue Gesichter ein. Gemeinsam fuhren wir nach Gröningen und parkten dort außerhalb auf dem Wanderparkplatz der Hammerschmiede. Auf der Hinfahrt nieselte es bereits, was wir aber noch als Spass abtaten und sagten, dass es dann wenigstens beim Wandern nicht regnet… Falsch gedacht! Aber wir kämpften uns tapfer gegen den Wind und Nieselregen bis nach Bölgental. In Bölgental bogen wir auf den HW4 ab, der uns in das Jagsttal brachte. Wir wanderten im Wald an der Jagst entlang und hatten herrliche Einblicke in das Jagsttal. Nach kurzweiligen Kilometern kamen wir an der Heinzenmühle und am gleichnamigen Heinzenmühlensteg an. Dort machten wir eine längere Rast und verzehrten das mitgebrachte Rucksackvesper. Unterwegs sammelte Klein und Groß, versteinerte Seelilien, die sich offen an der sehr schönen Keuperlandschaft zeigten. Die Kinder zog es auf den überdachten Steg, wo sie mit einem Magneten versuchten Unrat aus der Jagst zu fischen. Nach der Heinzenmühle gingen wir weiter der Jagst entlang, an den Resten der Gaismühle vorbei zur Mündung der Gronach in die Jagst. Nach dem Gronachsteg führt der Weg links durchs wildromantische Gronachtal (gutes Schuhwerk hat sich hier als nützlich erwiesen) hinauf zur Hammerschmiede. Dort hielten wir noch ein wenig inne und nutzten die Gemeinschaft für das eine oder andere Gespräch. Hätte es an der Schmiede jetzt noch einen Kaffee gegeben, wäre das die Krönung gewesen. Aber so verspeisten wir bei leckerem Punsch unsere Rucksackvesper Reste und die Wanderpässe der Kinder wurden ausgefüllt. Das Fazit aller war, „Schee wars!“

Herbstliche Waldwanderung

Am Sonntag den 10. Oktober 2021 trafen wir uns um 13:00 Uhr auf dem Schulparkplatz in Gründelhardt. Mit 18 Erwachsenen und 9 Kindern machten wir uns unter der Leitung von Wanderführer Bernd Kühnle auf den Weg nach Neuhaus. Unsere Autos stellten wir auf dem Wanderparkplatz in der Nähe der Gaststätte ab.

Geradeaus gingen wir in den Wald hinein. Wir passierten den höchsten Punkt im Landkreis Schwäbisch Hall mit 540 Metern. Nach kurzem Weg öffnete sich vor uns der Wald und wir genossen den Ausblick in ein weites Tal. Wir folgten einem ca. 2 Kilometer langen Weg, vorbei an herrlichen Blumenäckern mit unzähligen Schmetterlingen und malerischen Seen, direkt nach Waldtann. In Waldtann angelangt, überquerten wir die Hauptstraße in den Krautgartenweg. 200m bergauf, vorbei an einem Dammwildgehege, bogen wir in die Eichwaldstraße ab, wo wir dann nach 50 Metern scharf rechts eines provisorischen Trampelpfades zum Sportplatz nutzten. Von dort folgten wir dem Fahrspurenweg Richtung Westen und wieder steil den Hang hinauf, den Naturwaldweg entlang. Durch mächtige Eichenwälder und schönen Ausblicken, führte uns der Weg wieder in den Wald. Da wanderten wir parallel zur Kreisstraße, bis wir nach einiger Zeit wieder bei unseren Autos ankamen. Am Zielpunkt wurden dann die Aufgaben der Kinder (hatten sie am Anfang der Wanderung erhalten) begutachtet. Meterlange Laubgirlanden wurden mühevoll aufgefädelt, verschiedene Dinge im Herbstwald gesammelt oder versucht mit beliebigen Dingen ein Gewicht von 123 Gramm zu schätzen. Mit einer Länge von ungefähr 10 Kilometern, die wir in 3,5 Stunden gewandert sind, konnten alle mit sich zufrieden sein. Alle Beteiligten waren froh, diesen herrlichen Herbsttag genutzt und ihn an der frischen Luft in einer großartigen Gesellschaft verbracht zu haben.

Ausflug in den „EINS + ALLES“ PARK nach Welzheim

Am 26.09.2021 trafen sich 24 Personen um 10:00 Uhr auf dem Schulparkplatz in Gründelhardt, da man ein gemeinsames Ziel hatte: EINS und ALLES bei Welzheim. Mit privaten PKWs fuhren wir mit Vorfreude und Spannung dorthin. Dort angekommen verteilten wir uns über den Park und genossen erst einmal den Spielplatz mit verschiedenen außergewöhnlichen Geräten. Einige Kinder begnügten sich für eine Weile damit, dass sie mit der Straßenkreide Bildergeschichten malen konnten. Von dort aus ging es in den Wald, den Hang hoch. An Tieren vorbei bis wir zu den verschiedenen Stationen kamen. Mit einem Barfußpfad, verschiedenen Balancierstationen und Klangwäldern konnten wir unsere Sinne trainieren. Im Wald konnte man sich auf die Hängematten legen und den Geräuschen lauschen. Nach einer kleinen Pause ging es dann noch zum Niederseilgarten und Naturkino. Groß und Klein, Jung und Alt haben die gemeinsame Aktion sehr genossen.

  

Bernhard Kühnle als Vorsitzender verabschiedet

Bei der Hauptversammlung des Schwäbischen Albvereins, Ortsgruppe Frankenhardt wurde Bernhard Kühnle als Vorsitzender verabschiedet. Nach über 22 Jahren gibt er seine Funktion in jüngere Hände. Nikolaus Wolf übernimmt die Position des Vorsitzenden.
Bernhard Kühnle war außerdem insgesamt 44 Jahre Wanderwart der Ortsgruppe Frankenhardt. Für seine unermüdlichen Tätigkeiten hat ihn der Albverein im Jahr 2016 mit der Georg-Fahrbach-Medaille in Kupfer ausgezeichnet. Diese Ehrung wird sehr selten vergeben. Herr Kühnle engagiert sich seit vielen Jahren bei der Theatergruppe und war lange Jahre Vorsitzender des Gesangsvereins Gründelhardt.
Bei der Hauptversammlung wurden die Leistungen von Bernhard Kühnle herausgestellt. Bürgermeister Jörg Schmidt dankte Bernhard Kühnle für seine vorbildliche ehrenamtliche Arbeit und sein großes Engagement. „Ohne Menschen, die sich für das Allgemeinwohl einsetzen, wäre es um unsere Gesellschaft und auch um unsere Gemeinde schlechter bestellt. Sie, sehr geehrter Herr Kühnle, sind einer dieser verdienstvollen Menschen“, sagte Bürgermeister Jörg Schmidt bei der Hauptversammlung.

Generationenwechsel

Am Samstag, den 18 September 2021 fand im Gemeindesaal Gründelhardt unsere Hauptversammlung statt. Nach der Begrüßung durch den 1. Vorstand Bernd Kühnle folgten die Berichte der Fachwarte und der Kassiererin. Es gab keine Beanstandungen durch die Prüfer, sodass Herr Bürgermeister Jörg Schmidt die Entlastungen vornehmen konnte. Die Entlastung war einstimmig.

Herr Schmidt dankte allen auszuscheidenden Personen mit einem Präsent.

Für 40 Jahre Mitgliedschaft im Verein wurden geehrt: Ilse Ebert, Elfriede und Günter Hübner, Eleonore und Franz Maxl.

Für 25 Jahre Mitgliedschaft im Verein wurden geehrt: Rudi Jäger

Die Geehrten erhielten eine Urkunde und ein Ehrenabzeichen vom Hauptverein, sowie einen Blumenstrauß für die Frauen und ein Weinpräsent für die Männer, von der Ortsgruppe vom Vorstand überreicht.

Wahlen

Wahlleiter war Karl Häberlein. Gewählt wurde geheim. Jeweils ohne Gegenkandidaten:

bisher neu Stimmen
1. Vorstand Bernd Kühnle Nikolaus Wolf (1 Enth. – 24 ja)
2. Vorstand Thomas Kühne Klaus Schüller (1 Enth. – 24 ja)
3. Vorstand Walter Lehr Walter Lehr (1 Enth. – 24 ja)
Rechnerin Eleonore Maxl Melanie Scherz (0 Enth. – 25 ja)
Schriftführer/in Franz Maxl Melanie Kromde (1 Enth. – 24 ja)
Wanderwart Bernd Kühnle nicht besetzt
Wegwart Walter Kolb einstimmig bestimmt
Naturschutzwart Dietmar Schwarz
nicht besetzt
Kassenprüferinnen Helga Kühne einstimmig bestimmt
Claudia Kühnle einstimmig bestimmt

Alle Kandidaten haben die Wahl angenommen.

Die ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder und Elfriede Kühnle erhielten vom Verein Geldgutscheine und Elfriede noch einen Blumenstrauß. Abschluß vom „alten“ 1. Vorsitzenden mit Dank an alle Anwesenden und Helfern des Vereins. Schlußworte vom „neuen“ Vorsitzenden und Blumenstraußübergabe an Elfriede Kühnle. Dank von Elfriede Kühnle an alle Helfer vom Verein.